Seimetz Rechtsanwälte - Im Alten Weiher 5-7, 66564 Ottweiler
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ProReal Deutschland Fonds in der Kritik von „FINANZtest“ und „fondstelegramm“

In Heft 12/2012 hat das Verbrauchermaganzin „FINANZtest“ (Stiftung Warentest) in einem Beitrag über geschlossene Immobilienfonds zu dem Beteiligungsangebot der ProReal Deutschland Fonds GmbH & Co. KG der One Capital Emissionshaus GmbH gemeint, dass dieses Investment von vorneherein für Anleger zu riskant sei und diese Einschätzung damit begründet, dass es sich hierbei um einen sogen. Blindpool handele, bei dem ein wesentlicher Teil der direkten oder indirekten Immobilieninvestitionen bei Zeichnung durch den Anleger noch nicht feststünden. Daher handele es sich um eine Vertrauensinvestition in das Fondsmanagement und das Risiko für die Anleger sei nur schwer kalkulierbar.

Bereits zuvor hatte der Kapitalanlagen-Informationsdienst „fondstelegramm“ in einer Analyse des „ProReal Deutschland Fonds“ vom 13.03.2012 die Auffassung vertreten, dass es sich bei diesem Angebot um einen risikobehafteten Fonds handele, bei dem die Fondsnebenkosten sehr hoch seien.

 

Das Beteiligungsangebot der ProReal  Deutschland Fonds GmbH & Co. KG

Die ProReal Deutschland Fonds GmbH & Co. KG bietet interessierten Anlegern die Möglichkeit, mittelbar in Immobilien-Projektentwicklungsmöglichkeiten in diversen Metropolregionen wie z.B. Hamburg, Berlin, Düsseldorf oder München zu investieren.

Persönlich haftende Gesellschafterin (Komplementärin) des Fonds ist die One Komplementär GmbH und Treuhänderin die HIT Hanseatische Service Treuhand GmbH. Anbieterin, bzw. Emittentin sind die One Capital Emissionshaus GmbH, bzw. die Fondsgesellschaft selbst.

Das Emissionsvolumen dieses Beteiligungsangebotes beläuft sich auf € 10 Mio. und die Mindestzeichnungssumme pro Anleger auf € 10.000,-.

Die Laufzeit der Gesellschaft soll am 31.12.2019 enden, wobei die geschäftsführende Kommanditistin allerdings ermächtigt ist, diese um maximal 2 Jahre, also bis längstens zum 31.12.2021 zu verlängern.

Das maximale Risiko für Anleger besteht in einem möglichen Totalverlust ihrer Einlage nebst Agio. Dieses Risiko kann sich bspw. im Falle einer Liquidation oder Insolvenz der Fondsgesellschaft realisieren.

 

Rechtsrat für Anleger des „ProReal Deutschland Fonds“

Falls sich Anleger bei Zeichnung ihrer Beteiligung an der Fondsgesellschaft der damit verbundenen Besonderheiten und (Totalverlust-) Risiken nicht bewusst waren oder hierüber von ihrem Anlageberater oder Anlagevermittler unvollständig oder fehlerhaft aufgeklärt und beraten oder gar arglistig getäuscht wurden, sollten sie anwaltlich prüfen lassen, ob die Möglichkeit besteht, ihre Beteiligung vorzeitig aus wichtigem Grund außerordentlich zu kündigen und bei etwaigen Verlusten Schadensersatz gegen die Initiatoren oder deren Emissionshelfer geltend zu machen.

Die Rechtsanwälte der Kanzlei Seimetz & Kollegen beraten und vertreten Anleger zu dieser Kapitalanlage in allen damit zusammenhängenden Rechtsfragen.

Aufgrund der langjährigen Erfahrungen der Rechtsanwälte der Kanzlei Seimetz & Kollegen mit vergleichbaren Fällen aus dem Gebiet des Bank- und Kapitalmarktrechts und angesichts der dabei erstrittenen anlegerfreundlichen Urteile und deren Bewertung in den Medien verfügt unsere Kanzlei über die notwendige fachliche Expertise, um die jeweiligen Ansprüche ihrer Mandanten bestmöglich um- und durchzusetzen.

Für eine kostengünstige Erstberatungspauschale, die auf etwaige spätere Gebühren angerechnet wird, erhalten unsere Mandanten eine ausführliche Bewertung und Einschätzung der rechtlichen Möglichkeiten und Erfolgsaussichten ihres jeweiligen Falles.

Ich habe Ihren Beitrag "ProReal Deutschland Fonds in der Kritik von „FINANZtest“ und „fondstelegramm“" gelesen und bitte um kostenfreien Rückruf, da ich hierzu noch einige Fragen habe.

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